@article{oai:teapot.lib.ocha.ac.jp:02000516, author = {添田, 久美子 and SOEDA, Kumiko}, journal = {人間文化創成科学論叢, Journal of the Graduate School of Humanities and Sciences}, month = {Mar}, note = {Franz Schubert (1797-1828) vertonte das Gedicht Nur wer die Sehnsucht kennt aus "Wilhelm Meisters Lehrjahre" (1796) von Johann Wolfgang Goethe (1749-1832). Es ist als das Lied "Sehnsucht" D 310 (1815) bekannt, das eine erste und zweite Fassung hat. Wenn man auf die Gesangsmelodie achtet, bemerkt man, dass die Einschnitte der Phrasen mit denen der Verse nicht immer übereinstimmen, und sie über die Fassungen unveränderlich bleiben. Der griechische Musikologe Thrasybulos Georgios Georgiades( 1907-1977) analysierte "Wandrers Nachtlied" D 768 in seiner Schrift "Schubert; Musik und Lyrik"( 1967). Darin begreift er die syntaktische Beziehung des Gedichtes basierend auf dem Begriff des Glieds( Georgiades 1967: 19). Es ist das Ziel dieser Forschung, zu erleuchten, wovon die Phrasen von Schubert-Liedern abhängen und wie sie komponiert wurden. Dabei schütze ich mich auf den Begriff des Glieds bei Georgiades und versuche, die erste mit zweiten Fassung von "Sehnsucht" D 310 zu vergleichen und sie zu analysieren. Wie das Verhältnis zwischen die Einschnitte der Phrasen und die Verse zeigt, wollte Schubert das Gedicht nicht nur als das Künstliche (a.a.O: 29), sondern auch als das Natürliche (a.a.O: 30) betrachten, besser gesagt, als das wirklichere Sagen. Die Gesangsmelodie von den Schubert-Liedern konnten die menschliche lebendige Sprachen möglich machen, das nicht von der Form des Gedichtes abhing.}, pages = {19--28}, title = {シューベルト・リート≪憧れ Sehnsucht≫D 310の分析 ―T.G. ゲオルギアーデスの「文肢 Glied」の概念を手がかりとして—}, volume = {24}, year = {2022} }