@article{oai:teapot.lib.ocha.ac.jp:00039282, author = {田中, 直美 and TANAKA, Naomi}, journal = {人間文化創成科学論叢}, month = {Mar}, note = {application/pdf, 紀要論文, Mein Erörterungsziel ist es, den Begriff “ Dialog ” von Franz Rosenzweig (1886-1929) mit seinem\ Hauptbuch, Der Stern der Erlösung (1921), zu erklären, und damit herauszufinden, was die Bedeutung\ für Bildung in Rosenzweigs Gedanken ist. Besonders indem ich seine Begriffe von „Liebe“ und\ „Eigenname“, mit denen er in seinem Buch seine Gedanken erklärt, herausstelle, zeige ich die Spezifität\ seines dialogischen Denkens.\  Rosenzweig erklärt Dialog mit dem Begriff „Liebe“, denn er denkt den Dialog zwischen Mensch\ und Gott als dialogisches Model, und dieser Dialog beggint mit Gottes Befehl „Liebe mich“. Aber\ der Mensch kann nicht direkt Gott seine Liebe zurückgeben, er muss den Nächsten lieben. Und\ wenn Gottes Ruf einen Befehl zur Nächstenliebe gibt, dann bedeutet es menschliche Kooperation zu\ befehlen. Rosenzweig hat mit „Eigenname“ gezeigt, wie die Liebe erscheint. Um herauszufinden wie er\ „Eigenname“ erfasst, zeige ich die Kooperation.\  Was von seinem Gedanken wichtig ist, ist dass Menschen versuchen müssen, Gottes Wort richtig zur\ erraten, auch wenn sie das wie erreichen können, weil es das Wort schon nicht mehr gibt. Dies wird in\ meiner Abhandlung besprochen. Und dass in diesem Versuch „Name zu geben“ wachsen wird. Solche\ Gedanken gäben heute einen Blickpunkt zu Bildungsproblemen wie Mitteilen und Anerkennung.}, pages = {137--146}, title = {F.ローゼンツヴァイクの対話的な思想: 「愛」と「固有名」に着目して}, volume = {18}, year = {2016} }