@article{oai:teapot.lib.ocha.ac.jp:00039305, author = {田中, 直美 and TANAKA, Naomi}, journal = {人間文化創成科学論叢}, month = {Mar}, note = {application/pdf, 紀要論文, Mein Erörterungsziel ist es, die jüdische Seite von dem Gedanken Hannah Arendts (1906-1975)\ aufzuklären. Es ist sehr bekanntlich, dass ihr Denken bisher mit dem abendländischen Denken\ verbunden wird, denn sie war in einem kulturell assimilierten Kontext aufgewachsen. Ferner hatte sie\ bei M. Heidegger an der Universität Marburg, bei R. Burtmann und bei K. Jaspers an der Universität\ Heidelberg studiert. In diesem Aufsatz geht es doch darum, klarzumachen, dass die Anschauungen\ von Sprache Hannah Arendts einen jüdischen gemeinsamen Ursprung hat. Darum wird es erörtert,\ (1) wie sie ihre Definition des Bösen nach dem Gerichtsurteil von Eichmann geändert hätte. (2) Ihre\ Sprachanchauung, die der mit Anrede des Gegenübers beginnt, ist dialogisch. Dieser Streitpunkt\ wird klar, wenn man die Beziehung zwischen ihrem “politischen” und “moralischen Raum” beachtet.\ (3) Ihre Anschauung von Sprache ist ähnlich demlevinaschen Denken. Zwar gibt es durchaus große\ Unterschiede zwischen dem Gedanken Arendts und demjenigen von Levinas. Aber ein ursprünglicher\ Charakter des Dialogs, der die Auseinandersetzung mit “Verantwortung” betrifft, ist ihnen gemeinsam.\ Aus der oben Diskutierten kann man sehen, dass Hannah Arendts Denken über Sprache der jüdischen\ Philosophie des Dialogs gehört, die sich mit “Verantwortung” beschäftigt, die eine wichtige Seite von\ dem jüdischen sprachlichen Denken ist.}, pages = {163--171}, title = {H.アーレントの言語観とユダヤ的な対話思想 : E.レヴィナスの言語観と対比させながら}, volume = {17}, year = {2015} }