@article{oai:teapot.lib.ocha.ac.jp:00005019, author = {大宮, 真琴 and Ohmiya, Makoto}, issue = {3}, journal = {美學}, month = {Dec}, note = {application/pdf, 学術雑誌論文, In den wissenschaftlichen Ausgaben, deren Methode bei Joseph Haydn in den angegebenen Literaturen (1, 2, 3 vgl. S.41) gezeichnet wird, konnen wir die Wichtigkeit der Quellenforschung nicht ubersehen, die uns meistens zu die Kompositionsurgestalt fuhrt. Zum Beispiel muss die dritte von drei Fassungen in Autograph von Joseph Haydns 'Lyrennotturno Nr.7′ (Hob. II : 31), wahrend die ersten zwei Urfassungen selbstverstandlich die Hauptquellen sind, als weitere Quell ausgeschieden werden, weil die vom unbekannten Englander eingetragene dritte Fassung, die Haydn selbst wahrscheinlich nicht erkannt, kein Raum in den Uberlieferungen der allen anderen Quellen von '8 Lyrennotturni' in Abb.1 (vgl. S.44) finden kann. Ausserdem ist die Schreibweise der dritten Fassung ist ganz anders als bei Haydn. Zum anderen Beispiel finden wir einen Fehler der Quellenbewertung in Klaviersonate Nr.33 von Haydns GA (heraugegeben von Karl Pasler, gedruckt 1918). Seine Quellen bestehen aus einer wertvollen Abschrift (vgl. Anm. 1, B, S.44) und funf unwertvollen Ausgaben (vgl. Anm. 2, S.45), und es hat einen Tonfehlter in Takt 55 des 1. Satzes. Nu\r durch den genauen Prozess der Quellenforschung konnen wir heute die Uberlieferung der Quellen richtig urteilen (vgl. Abb.2 u.3, S.45).}, pages = {41--45}, title = {一八世紀後半の楽曲校訂の方法 : <ヨーゼフ・ハイドン全集>の立場から}, volume = {17}, year = {1966} }